Samstag, 15. März 2008
poesie
iamarock, 23:52h
ich und du,
müllers kuh.
und der schnuffi
liegt da drüben.
müllers kuh.
und der schnuffi
liegt da drüben.
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Freitag, 12. Januar 2007
poesie II
iamarock, 08:11h
in gewisser weise aus aktuellem anlass (allerdings nein, ich bin nicht suizidgefährdet. aber wo licht ist... eh schon wissen) und vor allem weil ichs massuma versprochen hab, das komplementärgedicht zum anderen. die sind gleichzeitig entstanden, und auch für dieses gabs keinen konkreten anlassfall.
(iamarock, ca 1994)
Wie geht es mir? - Was soll die Frage?
Dumpf und düster ist mein Herz!
Kalt und schwarz sind alle Tage,
und mein Leben - nur noch Schmerz!
Könnt ich sie nur einmal küssen,
wär ich des Lebens wieder froh.
Solange Wasser fließt in Flüssen,
werd´ ich immer denken so.
Unendlich viele, lange Stunden
hab´ ich schon an sie gedacht,
und in vielen heit´ren Runden
hab´ ich nicht mehr mitgelacht.
Freunde, Spielen, Tanzen, Sport,
freut mich jetzt schon lang nicht mehr.
Muß an sie denken immerfort
und mein Leben ist so leer.
Warum will sie mich nicht sehen?
Was nur hat sie gegen mich?
Wir könnten einmal tanzen gehen,
leider nur, sie mag mich nicht.
Alles würd´ ich dafür geben,
wär sie nur für immer mein.
Doch mein ganzes langes Leben,
werd´ ich nun immer traurig sein.
Langsam, zäh verrinnt die Stunde,
Hilft und stärkt noch meinen Schmerz.
Verzweifelt wart ich auf die Kunde,
daß endlich mein ihr holdes Herz.
Kann ich denn noch länger leben
und ertragen diese Qual?
So was kann´s nur einmal geben,
ich stürze mich vom Berg ins Tal.
(iamarock, ca 1994)
Wie geht es mir? - Was soll die Frage?
Dumpf und düster ist mein Herz!
Kalt und schwarz sind alle Tage,
und mein Leben - nur noch Schmerz!
Könnt ich sie nur einmal küssen,
wär ich des Lebens wieder froh.
Solange Wasser fließt in Flüssen,
werd´ ich immer denken so.
Unendlich viele, lange Stunden
hab´ ich schon an sie gedacht,
und in vielen heit´ren Runden
hab´ ich nicht mehr mitgelacht.
Freunde, Spielen, Tanzen, Sport,
freut mich jetzt schon lang nicht mehr.
Muß an sie denken immerfort
und mein Leben ist so leer.
Warum will sie mich nicht sehen?
Was nur hat sie gegen mich?
Wir könnten einmal tanzen gehen,
leider nur, sie mag mich nicht.
Alles würd´ ich dafür geben,
wär sie nur für immer mein.
Doch mein ganzes langes Leben,
werd´ ich nun immer traurig sein.
Langsam, zäh verrinnt die Stunde,
Hilft und stärkt noch meinen Schmerz.
Verzweifelt wart ich auf die Kunde,
daß endlich mein ihr holdes Herz.
Kann ich denn noch länger leben
und ertragen diese Qual?
So was kann´s nur einmal geben,
ich stürze mich vom Berg ins Tal.
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Mittwoch, 3. Januar 2007
für massuma =)
iamarock, 23:54h
ich lass mich mal von dir anstecken und poste auch was kreatives ;) darf ich auch dein blog linken?
namen sind meistens schall und rauch, daher haben meine gedichte meistens keine - zumindest keine brauchbaren. aber das macht nix, schliesslich zählen in erster linie die inneren werte ;-)
(iamarock, ca 1994)
Ich hab ´ne Frau mir auserkoren,
ich fürcht´ ich bin total verloren.
Heiß wie Feuer brennt mein Herz
bin ich bei ihr, doch sonst voll Schmerz.
Wann werd´ ich sie wiederseh´n?
Hände, Lippen, Haar, so schön
Heute Abend - erst so spät,
warum es bloß nicht früher geht?
Die Minuten eine Qual
selbst die Wände sind so kahl.
1.000 Fotos müssen her,
von ihr - dann ist´s nicht mehr so leer.
An sie denken Tag und Nacht
hat mich aus dem Konzept gebracht.
Schule, Freunde - einerlei
die ganze Zeit nur für sie frei.
Bei ihr zu sein, das ist mein Streben,
wie wundervoll ist doch das Leben.
Möcht´ sie küssen immerfort
an einem abgeleg´nen Ort.
Eine Insel klein und fein
nur für sie und mich allein.
Zusammen dort für alle Zeiten,
ein Leben voller Zärtlichkeiten.
So wart ich nun, die Zeit verrinnt,
und die nächste Stund beginnt.
Kann es nicht schon später sein,
und ich bei ihr - das wäre fein.
namen sind meistens schall und rauch, daher haben meine gedichte meistens keine - zumindest keine brauchbaren. aber das macht nix, schliesslich zählen in erster linie die inneren werte ;-)
(iamarock, ca 1994)
Ich hab ´ne Frau mir auserkoren,
ich fürcht´ ich bin total verloren.
Heiß wie Feuer brennt mein Herz
bin ich bei ihr, doch sonst voll Schmerz.
Wann werd´ ich sie wiederseh´n?
Hände, Lippen, Haar, so schön
Heute Abend - erst so spät,
warum es bloß nicht früher geht?
Die Minuten eine Qual
selbst die Wände sind so kahl.
1.000 Fotos müssen her,
von ihr - dann ist´s nicht mehr so leer.
An sie denken Tag und Nacht
hat mich aus dem Konzept gebracht.
Schule, Freunde - einerlei
die ganze Zeit nur für sie frei.
Bei ihr zu sein, das ist mein Streben,
wie wundervoll ist doch das Leben.
Möcht´ sie küssen immerfort
an einem abgeleg´nen Ort.
Eine Insel klein und fein
nur für sie und mich allein.
Zusammen dort für alle Zeiten,
ein Leben voller Zärtlichkeiten.
So wart ich nun, die Zeit verrinnt,
und die nächste Stund beginnt.
Kann es nicht schon später sein,
und ich bei ihr - das wäre fein.
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