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Freitag, 12. Januar 2007
poesie II
iamarock, 08:11h
in gewisser weise aus aktuellem anlass (allerdings nein, ich bin nicht suizidgefährdet. aber wo licht ist... eh schon wissen) und vor allem weil ichs massuma versprochen hab, das komplementärgedicht zum anderen. die sind gleichzeitig entstanden, und auch für dieses gabs keinen konkreten anlassfall.
(iamarock, ca 1994)
Wie geht es mir? - Was soll die Frage?
Dumpf und düster ist mein Herz!
Kalt und schwarz sind alle Tage,
und mein Leben - nur noch Schmerz!
Könnt ich sie nur einmal küssen,
wär ich des Lebens wieder froh.
Solange Wasser fließt in Flüssen,
werd´ ich immer denken so.
Unendlich viele, lange Stunden
hab´ ich schon an sie gedacht,
und in vielen heit´ren Runden
hab´ ich nicht mehr mitgelacht.
Freunde, Spielen, Tanzen, Sport,
freut mich jetzt schon lang nicht mehr.
Muß an sie denken immerfort
und mein Leben ist so leer.
Warum will sie mich nicht sehen?
Was nur hat sie gegen mich?
Wir könnten einmal tanzen gehen,
leider nur, sie mag mich nicht.
Alles würd´ ich dafür geben,
wär sie nur für immer mein.
Doch mein ganzes langes Leben,
werd´ ich nun immer traurig sein.
Langsam, zäh verrinnt die Stunde,
Hilft und stärkt noch meinen Schmerz.
Verzweifelt wart ich auf die Kunde,
daß endlich mein ihr holdes Herz.
Kann ich denn noch länger leben
und ertragen diese Qual?
So was kann´s nur einmal geben,
ich stürze mich vom Berg ins Tal.
(iamarock, ca 1994)
Wie geht es mir? - Was soll die Frage?
Dumpf und düster ist mein Herz!
Kalt und schwarz sind alle Tage,
und mein Leben - nur noch Schmerz!
Könnt ich sie nur einmal küssen,
wär ich des Lebens wieder froh.
Solange Wasser fließt in Flüssen,
werd´ ich immer denken so.
Unendlich viele, lange Stunden
hab´ ich schon an sie gedacht,
und in vielen heit´ren Runden
hab´ ich nicht mehr mitgelacht.
Freunde, Spielen, Tanzen, Sport,
freut mich jetzt schon lang nicht mehr.
Muß an sie denken immerfort
und mein Leben ist so leer.
Warum will sie mich nicht sehen?
Was nur hat sie gegen mich?
Wir könnten einmal tanzen gehen,
leider nur, sie mag mich nicht.
Alles würd´ ich dafür geben,
wär sie nur für immer mein.
Doch mein ganzes langes Leben,
werd´ ich nun immer traurig sein.
Langsam, zäh verrinnt die Stunde,
Hilft und stärkt noch meinen Schmerz.
Verzweifelt wart ich auf die Kunde,
daß endlich mein ihr holdes Herz.
Kann ich denn noch länger leben
und ertragen diese Qual?
So was kann´s nur einmal geben,
ich stürze mich vom Berg ins Tal.
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